Spenser
Super Moderator
Dabei seit: 18.11.2007
Beiträge: 6908
|
|
|
30.01.2008 23:19 |
|
ShadowAngel
B.A.´s Freund
Dabei seit: 19.01.2008
Beiträge: 312
|
|
Kritiker, gerade jene die das "professionell" machen sind eigentlich nur ab und zu für Lacher gut.
Ich denke es nicht nur im Videospielbereich so, das die Magazine und Kritiker von den Entwicklern und Publishern geschmiert werden damit auch ja gute Bewertungen rauskommen.
Im Filmbereich ist sowieso auffällig, das praktisch nur das gut ist, was ein Blockbuster ist oder als "anspruchsvoller" Film aus Frankreich kommt.
Man hat es ja zuletzt am neuen Rambo gesehen, ein wahnsinnig guter Actionfilm - Die Kritiker haben den in der Luft zerrissen und konnten nicht mal wirklich Argumente dafür nennen außer "ist zu brutal" und das ist kein Argument.
Ich denke das gleiche wird auch bei einem möglichen A-Team Film der Fall sein. Denn betrachten wir das ganze mal realistisch: Viele Menschen sehen die Serie als einen Witz an, ebenso wie Knight Rider, Magnum und wie alles andere aus den 80ern heißt. Grad das A-Team wird immer lächerlich gemacht, weil "die schießen ja immer daneben"
Kommt jetzt ein Film, werden wohl viele "Kritiker" das erstmal dazu nutzen um weiter über die Serie herzuziehen und dann zu sagen "eben so wie die Serie ist auch der Film nichts"
Gerade heutzutage kann ich mir nicht vorstellen, das ein A-Team Film von Kritikern gelobt wird. Außer es wird ein Blockbuster mit 200 Millionen Budget von Universal, Columbia oder Fox wo jede Position mit großen Namen besetzt ist. Aber das wird sicher nicht passieren.
|
|
18.02.2008 17:11 |
|
ShadowAngel
B.A.´s Freund
Dabei seit: 19.01.2008
Beiträge: 312
|
|
Zitat: |
Original von Spenser
Auch heute gibts abernoch sehr gute Actionfilme, die auch ohne Computertricks auskommen... |
|
Welche? Fast überall wird CGI eingesetzt. Teilweise machen sie das schon richtig gut, größtenteils sieht es aber nach wie vor Fake aus. Auch bei Rambo wurde ein klein wenig mit CGI gearbeitet (Die Explosion dieser Bombe die per Claymore gezündet wurde, war ganz sicher CGI), auch wenn der Film sonst sehr "altmodisch" daherkam.
Mir geht es nicht um Computertricks an sich, sondern eher darum das Actionfilme einfach langweilig geworden sind. Man denke an Commando, Rambo 3 oder Hard Boiled, die nacheinander im Mainstream neue Rekorde in Sachen Bodycound aufstellten.
Und dann? Actionfilme heutzutage bestehen praktisch nur aus kleinen Explosionen und schlechten Martial Arts. Aber das mal wieder jemand mit einer dicken Waffe rumlief und zig Gegner über den Haufen mähte, wo dann vorzugsweise noch schön Blut spritzt...wann vor John Rambo gabs das zuletzt?
Auch ein John McClane wurde im letzten Film auf PG-13 runtergestutzt und das tat dem Film sichtlich schlecht, vor allem verglichen mit dem ersten Die Hard oder denkt an Filme wie RoboCop oder Starship Troopers. Das war noch harte Actionkunst die man sehen wollte. Was haben wir heute? eine miese Verfilmung des Hitman Spiels mit einem Hauptdarsteller der im Brockhaus wohl als erstes unter dem Begriff Weichei zu finden ist
Hollywood besteht für mich wirklich nur noch aus einem Haufen Pussies die sich nichts mehr trauen und sich zumindest im Bereich Gewalt und gewagter Darstellung so langsam zurück in die 60er Jahre zurückentwickeln.
Insofern könnte ein A-Team Film eben doch funktionieren, da würden die "Filmkritiker" zumindest nicht zu kotzen anfangen weil ein wenig Blut zusehen ist
|
|
18.02.2008 20:13 |
|
Spenser
Super Moderator
Dabei seit: 18.11.2007
Beiträge: 6908
|
|
|
18.02.2008 21:01 |
|
|