mossy62
B.A.´s Freund
 
Dabei seit: 22.08.2008
Beiträge: 327
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Original von Grondl
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Original von Spenser
Dirk und Dwight waren wohl immer ganz artig  |
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Ihnen blieb wohl nichts anderes übrig  |
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Oh, das glaube ich nun nicht, die machen mir beide nicht den Eindruck, dass sie sich die Butter vom Brot nehmen lassen. Und artig? Na ja. Dirk sagt auf Panels immer, sie wären alle verrückt gewesen und hätten viel Unsinn gemacht am Set 
Dirk erzählt immer eine schöne Anekdote auf Panels: Wie sie zu dritt irgendwo am Set gesessen haben, George, Mr. T und Dirk in der Mitte, und George absolut nicht direkt mit T reden wollte. Er hat immer zu Dirk gesprochen, so nach dem Motto 'sag T mal...'. Mr. T hat sich dabei wohl mächtig amüsiert...
Aus Dirk's Erzählungen schließe ich eigentlich, dass George das Problem war. Er hatte wohl ziemlich seinen eigenen Kopf und hat auch ganz oft eigenmächtig Dialog geändert. Das war natürlich schwer für die anderen, deren Zeilen auf seinem Dialog basierten und die plötzlich nicht mehr passten. Wenn George eine Frau gewesen wäre, hätte man ihn wohl zu Recht als Diva bezeichnen können 
__________________ 'This isn't even a smile, it's just a bunch of teeth playing with my mind!' (Face in Diamonds and Dust)
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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von mossy62 am 18.01.2011 23:56.
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18.01.2011 23:52 |
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ShadowAngel
B.A.´s Freund
 
Dabei seit: 19.01.2008
Beiträge: 312
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Original von Spenser
Zudem war George wohl auch ein Frauenhasser...zumindest wollte er nie, dass eine Frau im team ist und hatte Melinda und dann Marla aus der serie verjagt. |
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Wird man deshalb direkt zum Frauenhasser, nur weil man sagt, das Frauen im Team keinen Platz haben und es immer dämlich und aufgesetzt wirkt?
Zumal die beiden nichts mit dem Team zu tun hatten, augenscheinlich keine militärische Ausbildung hatten und so wirklich das fünfte Rad am Wagen waren. Melinda hat ihre Rolle ja noch halbwegs brauchbar als Informantin rübergebracht, wäre es dabei geblieben...sie hat sich aber doch eher selbst dadurch ins Aus befördert, das sie immer rumheulte sie will mehr Screentime, sie will bei der Action beteiligt sein usw. Die Produzenten waren doch absolut genervt von der.
Das sie nicht populär war bei den anderen Schauspielern sieht man auch daran, das sie kaum erwähnt wird von denen und auch bei dem Bring Back the A-Team nicht dabei war.
Und Marla...schlechte Schauspielerin (eine echte Filmkarriere hatte sie aus gutem Grund nie), wirkte unglaubwürdig und war überflüssig.
Manche Serien brauchen sowas einfach nicht. Was wäre bei Star Trek gewesen, wenn nicht ständig Kirk, Spock und McCoy auf die Missionen gegangen wären, sondern plötzlich Uhura? Es hätte sehr dämlich und unglaubwürdig passiert oder stellt euch mal Sex and the City vor, wenn zu der Frauengruppe plötzlich als 5. Mitglied ein Mann gekommen wäre um die Zielgruppe zu vergrößern oder wenn Janine Melnitz bei den Ghostbusters plötzlich mit auf Geisterjagd gegangen wäre (Was in der Zeichentrickserie 2-3x vorkam aber ich beziehe mich eher auf die Filme).
Man muss nicht immer krampfhaft auf politisch korrekt machen und versuchen, alle Zielgruppen abzudecken
Ich glaube auch, das Peppards Einfluss zu hoch bewertet wird, ich glaube nicht, das er gegenüber den Produzenten so viel zu sagen hatte. Er war zur damaligen Zeit ein absoluter Has-Been und konnte froh sein, das er noch eine, diese Chance erhalten hat.
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24.02.2011 18:51 |
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